Low-Level-Laser & Haemo-Laser Therapie Wien

Low-Level-Laser & Haemo-Laser Therapie

Ich arbeite mit zwei schmerzlosen und nebenwirkungsfreien Lasergeräten (Low-Level-Laser und Hämolaser), die nicht nur unterstützend bei der Wundbehandlung eingesetzt werden, sondern auch bei einer Vielzahl von akuten und chronischen Erkrankungen gute Ergebnisse erzielen.


Low – Level – Laser (Softlaser)

Die Low-Level-Lasertherapie (auch Softlaser-Therapie genannt) bietet eine schmerzlose, sehr wirksame und nebenwirkungsfreie Regulationstherapie. Der hohe Energiegehalt der Strahlen aktiviert den Stoffwechsel in den Zellen und unterstützt den Selbstheilungsprozess im Körper. Durch biochemische Vorgänge wird das Abwehrsystem gestärkt, was den Heilungsprozess beschleunigt. Ich setze den Low-Level-Laser vor allem zur Unterstützung der Wundheilung und zur Linderung von Schmerzen ein. Vor Allem in den Bereichen der …

  • Gynäkologie, Geburtshilfe und Urologie 

bei wunde Brustwarzen, Mastitis und Milchstau in der Stillzeit, Kaiserschnittnarben, Dammschnitt, Dammrissen, Herpes Genitalis, Schleimhautentzündungen, Hepes Zosta, schmerzhaften Narben

  • Beim Neugeborenen

Zur Nabelpflege, bei Windeldermatitis und anderen Wunden. Nähere Informationen über die Wirkungsweise und Einsatzgebiete erfahren Sie regelmäßig auf meinem Blog und auf der Facebookseite von LoLeLa.

Allgemeine Wirkungsweise

Förderung der Wundheilung

Das absorbierte Laserlicht aktiviert den Zellstoffwechsel und beschleunigt die Teilungsrate der Fibroplasten und Epithelzellen, fördert die Aktivität der Makrophagen und steigert die Phagozytose. Daraus resultiert eine raschere Wundheilung.

Schmerzlindernde Wirkung

Das Laserlicht setzt schmerzhemmende Stoffe (Serotonin, Endorphine) frei und hemmt die Freisetzung von schmerzauslösenden Stoffen (Substanz P, Prostaglandine).

Entzündungshemmende und antiödematöse Wirkung

Die oben angeführten schmerzhemmenden Stoffe haben auch eine entzündungshemmende Wirkung, Weiters bewirkt die verbesserte Mikrozirkulation eine Reduktion von Ödemen.


Haemo-Laser

Bei der Haemo-Laser-Therapie wird das Laserlicht zur Behandlung zahlreicher Erkrankungen genutzt. Das energiereiche Licht wird dabei mit einer Injektionsnadel direkt über die Ellenbogenvene in die Blutbahn geleitet und wirkt dort direkt auf die einzelnen Blutbestandteile (rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen). Es verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, erhöht die Sauerstoff-Bindungsfähigkeit und regt den Stoffwechsel und das Immunsystem an. Der Haemolaser regt die Durchblutung an und somit steigert sich die Sauerstoffversorgung im gesamten Körper. Eine spürbare Verbesserung des Allgemeinbefindens, mehr Agilität, ein besserer Schlaf und eine schmerzlindernde Wirkung wird von Patienten selbst beschrieben.

  • Unterstützend bei der Wundbehandlung

In Kombination mit einer phasengerechten Wundversorgung ist der Haemo-Laser eine optimale Unterstützung um die Wundheilung voranzutreiben. Die verbessert Fließeigenschaften des Blutes und die erhöhte Sauerstoff-Bindungsfähigkeit helfen uns dabei, den Heilungsprozess zu beschleunigen in dem sich die Blutzirkulation und die Sauerstoffversorgung auch im Wundgebiet erheblich verbessert. Darüber hinaus ist die schmerzlindernde Wirkung ein willkommener Effekt bei der Behandlung von schlecht heilenden Wunden.

  • Bei Long COVID

Immer häufiger berichten Genesene PatientInnen über Langzeitfolgen Ihrer COVID-19 Erkrankung. Immer häufiger werden Beschwerden wie schwere Müdigkeit kombiniert mit enormer Erschöpfung dokumentiert. Auch eine begrenzte Belastbarkeit, sowie Kopf- und Muskelschmerzen, Atembeschwerden, Geruchs- und Geschmacksstörungen sind häufige Rückbleibsel der Covid-Erkrankung. Und das, Unabhängig davon, wie schwer der Krankheitsverlauf war. Auch Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, depressive Verstimmungen sowie Schlaf- und Angststörungen kommen immer öfters auf die Lister der Folgebeschwerden. Dies beeinträchtig die Lebensqualität der betroffenen Personen erheblich. Viele tun sich wahnsinnig schwer wieder in den beruflichen und familiären Alltag zurück zu finden. Experten berichten sogar, dass Nieren- und Stoffwechselerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus sowie Thromboembolien nach der Covid-19 Erkrankung aufgetreten sind. Die Forschungen laufen auf Hochtouren um zu verstehen das uns die Long COVID Erkrankung noch alles bringt mag und wie wir die Langzeitschäden unter Kontrolle bringen.

Eine Publikation zum Thema Long COVID und der Hämolasertherapie als mögliche Behandlung zur Symptombekämpfung, hat es vor kurzem aus Oberösterreich gegeben. Die Ergebnisse sind durchaus vielversprechen. Zum Einen deshalb, weil viele der Long COVID Symptome Erkrankungen sind, die es schon lange vor Corona gab, und auch schon damals erfolgreich mit der Hämolasertherapie behandelt wurden. Zum Anderen wurde die positive Wirkung der Lasertherapie von Long COVID Patienten bestätigt. Lesen Sie hier mehr.

  • Bei chronischen Erkrankungen

Der Haemo-Laser optimiert die Funktion der Mitochondrien was sich unter anderem in einer Verbesserung der Blutwerte bei Störungen von Leber und Nieren, Fett- oder Zuckerstoffwechsel und in einer verbesserten Lungenfunktion äußert. Auch ein positiver Einfluss auf Entzündungsparameter kann beobachtet werden. Entzündungszeichen gehen nach der Behandlung mit dem Haemolaser deutlich zurück.  Diese positiven Auswirkungen lassen sich in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien eindeutig nachweisen.

Eine Behandlung dauert ca. 30 Minuten und wird üblicherweise bis zu zehn Mal wiederholt. Vor der Behandlung wird je nach Erkrankung, Vorgeschichte und Befunde ein individueller Behandlungsplan erstellt. Bei einigen Erkrankungen ist eine Kombination mit der lokalen Low-Level-Laser Therapie sinnvoll.

BEI FOLGENDEN ERKRANKUNGEN WIRD DER HAEMO-LASER BEREITS ERFOLGREICH EINGESETZT:

  • Durchblutungsstörungen (PAVK, CVI, Arm, Bein, Herz, Gehirn)
  • Störungen des Immunsystems (häufig wiederkehrende Infektionen)
  • Allergien
  • Autoimmunerkrankungen (z. B. Polyarthritis, Morbus Bechterew, Morbus Crohn)
  • Lebererkrankungen (Fettleber, Leberzirrhose, bestimmte Formen von Hepatitis)
  • Diabetes
  • Lungenerkrankungen (COPD, chronische Bronchitis)
  • Störungen des Allgemeinbefindens
  • Nierenerkrankungen (chronische Nephritis, Niereninsuffizienz)
  • Depressionen
  • Burn Out
  • Tinnitus
  • Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis)
  • Polyneuropathie
  • Long-Covid-Syndrom

Lesen Sie laufend mehr über den Haemolaser in meinem Blog

die Wundmanagerin

Martina Bettschar
DGKP, WDM, akad. Pflegemanagerin
0664 991 085 77
office@diewundmanagerin.at